Der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen wird im Bundesdienst hoher Stellenwert beigemessen. Sie stellt einen der Schwerpunkte in der Zusammenarbeit der Personalentwickler:innen des Bundes dar. Im Zentrum steht dabei die Sensibilisierung für das Thema und die Vermittlung von Qualitätskriterien eines ganzheitlichen Ansatzes der Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Über die positiven Auswirkungen auf die Mitarbeiter:innen hinaus hat die Prävention von sowohl körperlichen als auch psychischen Belastungen am Arbeitsplatz auch weitreichende Relevanz im Personalmanagement, wie beispielsweise die Verminderung krankheitsbedingter Fehlzeiten oder die Unterstützung der Leistungsfähigkeit und Motivation der Beschäftigten über den gesamten Erwerbszyklus. Somit gewinnt Gesundheitsförderung besonders im Hinblick auf den demografischen Wandel und den damit verbundenen Anstieg des Durchschnittsalters der Beschäftigten an Bedeutung.
Schulungsangebote unterstützen die erforderliche Eigeninitiative der Mitarbeiter:innen auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil und somit zur langfristigen Sicherung von Arbeitsfähigkeit und Wohlbefinden.