Im Zeitraum von 1995 bis 2023 ist das Durchschnittsalter der Bundesbediensteten von 40,5 Jahre auf 44,6 Jahre gestiegen. Der veränderte Altersaufbau ist vor allem auf
die restriktive Aufnahmepolitik der Vergangenheit,
das steigende Pensionsantrittsalter,
die höhere Qualifikation der Bundesmitarbeiterinnen und Bundesmitarbeiter und damit verbunden das höhere Eintrittsalter aufgrund der längeren Ausbildungszeiten,
zurückzuführen.